Neuer Therapieansatz bei Myasthenia Gravis?

Eine Pressemitteilung der Universität Erlangen-Nürnberg lässt aufhorchen:

Mit einem Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro wurden wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die sich mit der Immunpathogenese und neuen Ansätzen zur Behandlung des systemischen Lupus erythematodes (SLE), einer lebensbedrohenden Autoimmunerkrankung, befassen.

Das neue Behandlungsprinzip könne, so die Mediziner,  möglicherweise auch die  Therapiemöglichkeiten bei Myasthenie entscheidend bereichern. Im Visier der Forscher stehen die Nukleosomen und Plasmazellen.

Weitere Informationen:

http://www.idw-online.de/pages/de/news325973