Unter diesem Motto findet am 29. August der 17. Tag der Selbsthilfe in Burgdorf statt, an dem sich auch die DMG-Regionalgruppe Hannover beteiligt. Dort ihre Arbeit vorstellt und die Öffentlichkeit über Myasthenia gravis informiert.
Dabei lässt sich ihr Engagement wohl nicht treffender auf den Punkt bringen, als bereits der Veranstaltungsslogan verkündet: Gemeinsam geht’s leichter.
Natürlich eine Binsenwahrheit, doch nichtsdestotrotz eine Wahrheit.
Denn: Eine Myasthenie ist nicht heilbar. Das Ziel kann es nur sein, mit der Krankheit gut zu leben. Und dabei helfen Selbsthilfegruppen: „Auf den Treffen erfahre ich, wie andere mit ihrer Myasthenie umgehen, was sie schon erlebt haben und wo sie Hilfe fanden. So ziehen wir uns gegenseitig hoch.“
Diese Erfahrung teilen viele unserer Mitglieder, die bundesweit in einer der 38 Regionalgruppen organisiert sind. Nach der Sommerpause finden nun wieder regelmäßig Treffen statt. Die Veranstaltungen ermöglichen einen Austausch in einem geschützten Rahmen, finden aber nicht hinter verschlossenen Türen statt. Gäste sind auf allen Treffen herzlich willkommen.
So lädt die Siegener Stammtischrunde am 29. August zu einem gemütlichen Gespräch und Informationsaustausch, der Stammtisch Weilburg tagt am 12. September, vier Tage später treffen sich die Hannoveraner. Bei vielen Treffen geht es nicht nur um den Austausch, sondern auch um Informationsvermittlung. Dr. Bernd Tackenberg, Universität Marburg, referiert zum Beispiel auf dem Regionalgruppentreffen Aachen am 19. September über „Myasthenie, Medikamente und Ihre Nebenwirkungen“.
Dies sind nur einige Termine, weitere Termine findet man online unter: http://www.dmg-online.de/termineListe.php
Liebe Leser,
Leider ist bei den Terminen einiges verkehrt gelaufen.
Es handelt sich um den 17.ten Selbsthilfetag in Burgdorf und findet am 29.August statt.
Die Regionalgruppe Hannover hat Ihre Veranstaltung in Bad Nenndorf am 16. September 2009.
Bitte beim nächsten Mal, besser recherchieren.
Liebe Grüsse aus Hannover
R. Eberlein
„Wir haben den Fehlerteufel gestellt und sein Werk berichtigt. Vielen Dank für den Hinweis.“
Mit herzlichen Grüßen von der Waterkant